Heute war ich endlich wieder auf der Piste.
Geburtstagsfeiern mit Vorbereitungen (und Nachwirkungen ;-) ), eine Grippeschutzimpfung mit Sportverbot, Termine, beidseitige Knieschmerzen (vom Ergometer fahren?) und ein leichter Infekt führten zuvor zu einer Laufpause von 11 Tagen. Nicht schön, diese erneute Laufpause, aber zu verschmerzen, da ich innerlich den Röntgenlauf und die Saison bereits abgehakt habe.
Einfach war es ja nicht, das geplante Jahreshighlight aus dem Terminkalender zu kicken, aber sicherlich eine vernünftige und wohl auch die richtige Entscheidung.
Vielleicht klappt’s ja im nächsten Jahr.
Ich muss jetzt nur noch aufpassen, mich beim 6-Stunden-Lauf in Troisdorf nicht zu blamieren. In Ultra-Laufform bin ich natürlich nicht, aber Pete fährt auch hin und eine Menge bekannter und noch unbekannter Foris aus dem Laufforum von "Laufen-Aktuell" wird auch da sein. Ein Blick auf die Starterliste zeigt auch die Namen zu mir bekannten Gesichtern aus der Ultra-Szene. Der Lauf an sich ist (diesmal) gar nicht so reizvoll für mich, sondern das "Drumherum". Das ist das Schöne an Läufen auf kurzer Runde - man sieht sich oft mehrmals, hat die Zeit für ein wenig "Small-Talk" und sitzt hinterher oft noch nett zusammen. Familiär und ohne Hektik. Und auf all das freue ich mich. Troisdorf - ich komme!
Allen Röntgenlaufstartern, die dies hier vorher noch lesen, wünsche ich bestes Laufwetter, viel Erfolg und jede Menge Spaß!
I wie Iserlohn
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Für den Buchstaben I musste ich nicht weit fahren: etwa 20 Kilometer
Richtung Osten und ich war in Iserlohn, der mit rund 100.000 Einwohnern
größten Stadt ...
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