_______
~ Nicht das Beginnen wird belohnt sondern einzig und allein das Durchhalten ~______
(Katharina von Siena)

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Und ewig grüßt der Otter... - 6 Stunden beim Otterndorfer "Gezeitenlauf"

Das sind Kombinationen, wie ich sie mag: in den Urlaub fahren und dort an einer Laufveranstaltung teilnehmen.
Und als erklärter Fan der Nordsee und insbesondere des Ortes Cuxhaven bot es sich an, eine Urlaubswoche in Cuxhaven zu buchen und „nebenan“ in Otterndorf am 6-Stunden-Lauf teilzunehmen.
Gedacht war dieser für mich als Trainingslauf und eine Art Generalprobe für den Röntgenultra Ende Oktober. Deshalb wollte ich nicht „volle Kraft voraus“ laufen, aber andererseits auch nicht zu viel trödeln. In meinem Hinterkopf hatte sich daher klammheimlich die 50 km-Marke als Ziel eingeschlichen.
Nachdem Kris und ich bereits am Vortag unsere Unterkunft bezogen und abends einen wunderbaren Sonnenuntergang genießen konnten begrüßte uns das Wetter am Renntag von der weniger läuferfreundlichen Seite. Und auch die kurze Fahrt von Cuxhaven nach Otterndorf gestaltete sich schwieriger als erwartet, da meine halbwegs vorhandenen Ortskenntnisse durch zahlreiche Baustellen und offensichtlich neue Routenführungen gründlich durcheinandergeschüttelt wurden. So kamen wir erst kurz vor dem Start auf dem Parkplatz an, mussten auf dem Weg zur Anmeldung noch den Laufschritt einlegen und kriegten gerade noch unsere Startnummern angeheftet bevor es losging.
Zum Pullern blieb da leider keine Zeit mehr.


Bekleidungstechnisch hatte ich mich schnell umstellen müssen. Nachdem ich 3 Tage vorher in der westfälischen Heimat noch in kurzen Sachen bei 21° C gelaufen bin, stieg das Thermometer an diesem 10. Oktober auf gerade mal 8° C. Die fühlten sich aufgrund des nordseetypischen Windes, der zeitweise böig wehte, aber gerade mal wie 5° C an.
Das bedeutete selbst für mich, der eigentlich nicht so schnell in lange Sachen schlüpft, lange Tight, wind- und regendichte Jacke (immerhin zunächst nur mit kurzen Shirt drunter) und Wintermütze. Später brauchte ich sogar noch Handschuhe.
Zumindest hat es zu Beginn des Laufs um 11 Uhr noch nicht geregnet.


Das zunächst gut 30 Teilnehmer umfassende Feld zog sich schon zu Beginn der ersten, mit 3184,43 Metern vermessenen Runde recht schnell auseinander. Auf Asphalt und Schotterwegen führte sie um eine kleine Feriensiedlung herum, die von einem Binnensee umgeben wurde. Bis auf zwei kleine Wellen war sie topfeben. Start und Ziel jeder Runde war dann an einem Zelt, in dem dick eingemummte Helfer mit Zählkarten die gelaufenen Runden notierten, die Läuferverpflegung angeboten wurde und auch für das nichtlaufende Volk ein überaus reichliches Kuchenbuffet vorhanden war.


Zu Beginn der zweiten Runde schlug ich mich dann in die Büsche und holte nach, was ich vor dem Start nicht mehr geschafft hatte. Den Anschluss an in etwa gleich schnelle Läufer verlor ich dadurch. Und aufgrund der Rundenlänge war mir klar, dass man sich erst einmal nicht wieder sehen würde. So begann dann für mich recht schnell die Einsamkeit des Langstreckenläufers.

Es blieb genug Zeit sich die Strecke genauer einzuprägen. Eigentlich eine schöne Strecke: meistens am Wasser und vorbei an Wiesen, Schilf, Deich und schicken Ferienhäusern. Im Sommer tobt hier bestimmt das Leben, aber an diesem trüben Vormittag herrschte weitgehend Ruhe in der Feriensiedlung. Nur wenige Menschen waren zu sehen, Abwechslung hatte Seltenheitswert und zu anderen Läufern gab es kaum Kontakte. Irgendwann setzte Nieselregen ein, der sich im weiteren Verlauf zu stärkerem Regen entwickelte und Pfützen auf der Strecke bildete. Dazu kam der Wind, der auf den letzten 200 Metern der Runde kräftig entgegen blies. Ein Wetter, bei dem man den sprichwörtlichen Hund nicht vor die Tür jagen würde.
So wiederholten sich immer wieder nahezu gleiche, einsame, abwechslungsarme Runden durch Regen, Wind und Kälte.
Und ewig grüßt der Otter…

In Runde 4, glaube ich, lief ich an Kris heran, die sich meist laufend und gelegentlich walkend durch den Regen kämpfte. Ein Stück der Strecke absolvierten wir gemeinsam, bevor ich mich dann wieder absetzte.
Ich hätte vollstes Verständnis gehabt, wenn sie sich bei den Bedingungen ins trockene Auto zurückgezogen hätte, aber sie hatte sich nach der ersten Runde, in der es noch trocken war, den Halbmarathon als Ziel gesetzt und zog ihr Ding jetzt tapfer und pitschnass durch. Dabei lief sie erst seit Ende September. Um es vorweg zu nehmen: mit absolvierten 7 Runden erreichte sie knapp 22,3 km, bevor sie für sich dann den Lauf beendete. Ich war ziemlich stolz auf sie.


Mich ergriff im Laufe des Laufs der „Ultrablues“ und mir wurde auch klar, dass mir kleinere Runden mit mehr Läufern eher liegen. In Runde 8 tat sich dann ein größeres Motivationsloch auf und ich legte erste Gehpausen ein. Wind und Regen hatten die Oberschenkel ausgekühlt, leichte Magenprobleme traten auf. Pfützen bildeten sich auf den Wegen.
Nach 3:03 Stunden, einschließlich einer kleinen Umkleidepause, hatte ich diese Runde und somit knapp 25,5 km hinter mir und mir war klar, dass ich mich von der 50 Kilometer-Marke verabschieden konnte.


Auch in Runde 9 verfiel ich immer wieder in Gehpausen, bis ich mich selbst mal verbal anraunzte, dass ich mich doch zusammenreissen solle. Das hatte ich vorher noch nie gemacht, aber anscheinend half es ein wenig.
Zu Beginn der 10. Runde legte ich trotzdem am direkt an der Strecke geparkten Auto erst mal eine längere Pause ein, in der ich unter anderem vom kurzen Shirt auf lang umstieg, Handschuhe raussuchte, nasse Socken gegen trockene tauschte, die Füße neu einfettete und erstmals bei einer Laufveranstaltung den MP3-Player rauskramte, um in den folgenden Runden durch flotten Rhythmus im Ohr dem sinngemäß grüßenden Otter zu entfliehen.
Der Garmin zeigte mir später für diesen Pausenkilometer eine Laufzeit von 29:49 Minuten an.


Nachdem ich mich wieder in Bewegung gesetzt hatte lief es etwas besser.
Das Ziel war neu definiert: ein Marathon sollte es noch werden, dann sollte es aber auch reichen. Der Regen wurde irgendwann weniger und verschwand dann auch, Feriengäste bezogen ihre Häuser, Campingurlauber trafen ein und schmissen den Grill an und immer mehr Menschen trauten sich zu einem Deichspaziergang nach draußen. Einige neue Gesichter von Läufern und Walkern kürzerer Strecken tauchten auf der Strecke auf und verschwanden wieder.
Nach 5 ½ Stunden stellte das Orga-Team den Streckenverlauf um, damit die anschließende Restmetervermessung leichter durchzuführen war.
Es ging jetzt über eine 472,04 Meter lange Runde.
Ich hatte inzwischen 13 große Runden absolviert, hängte noch zwei kleine Runden dran und beendete den Lauf nach offiziellen 42,342 Kilometern dann vorzeitig.


Zusammen mit Kris löste ich danach die Gutscheine für einen Kaffee und ein Stück Kuchen ein, die im Startgeld von gerade einmal 10 Euro enthalten waren. Es war noch reichlich Kuchen da, aber das mir angebotene zweite Gratisstück lehnte ich dankend ab; mein Magen war noch nicht so richtig aufnahmefähig. So musste ich auch „Laufgott“ Thomas aus der „Runnersworld Community“, auch bekannt als altes Laufforum „Laufen-Aktuell“, enttäuschen. Er hatte als Mitveranstalter extra Frikadellen besorgt, damit „Martinwalkt“ Martin und ich uns nach einem Lauf endlich mal gemeinsam eine Frikadelle und ein Bier einverleiben konnten, was wir uns schon eine Weile vorgenommen hatten. Aber Martin konnte krankheitsbedingt nicht starten und verzichtete aufgrund des Wetters auf das Zuschauen. Und mir war einfach nicht nach Frikadellen, so dass Thomas die Fleischklopse anderweitig an den Mann bringen musste. Zitternd vor Kälte wartete ich dann noch auf meine optisch ansprechende Urkunde und verabschiedete mich danach Richtung Ferienheimat.


Die Ergebnisliste führte hinterher 73 Teilnehmer auf, von denen 52 mehr als die Halbmarathondistanz liefen oder walkten.
Ich fand mich auf Rang 24 wieder, was jedoch ziemlich unerheblich war.
Mein ursprüngliches Ziel, als Training nahe an die 50 Kilometer heran zu laufen und die Marke vielleicht zu erreichen, konnte und wollte ich aufgrund der Bedingungen nicht halten.
Was blieb also für mich?
Neben einem weiteren Marathon für die Statistik die Erinnerung an einen für mich selbst eher eintönigen und zermürbenden Lauf, der aber gut organisiert war und mehr Teilnehmer verdient gehabt hätte, zumal er für einen guten Zweck war.
Die Erkenntnis, dass ich mental in der Lage bin, trotz Einsamkeit auf der Strecke und ganz bescheidenen Wetters aus Motivationslöchern wieder herauszukommen und den Lauf bis zu einem zufrieden stellenden Ziel durchzuziehen.
Und die weitere Erkenntnis, dass der Röntgenlauf-Ultra nach der mittelmäßigen Generalprobe beim Gezeitenlauf ein hartes Stück Arbeit werden wird.
Da wird dann vermutlich auch wieder der Kopf helfen müssen, wenn der Rest des Körpers nicht mehr will.


[Fotos/Karte: teils privat, teils mit freundlicher Genehmigung von www.gezeitenlauf.de]

19 Kommentare:

Highopie hat gesagt…

Schöner Bericht von einem schönen Lauf. Dat hasse wieda klasse gemacht, Stefan. Und für den Röntgen gilt: Nach einer verpatzten Generalprobe....Aber die grösseren Glückwünsche gehen diesmal an die Frau Deines Herzens: GAAAAAANZ TOLLLLLLLL, Frau Kris, HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!

Es grüßt der
HIGHOPIE

ultraistgut hat gesagt…

Lieber Stefan,

danke für diesen ausführlichen Bericht über dein neuestes Abenteuer zu zweit.

Da man sich das Wetter leider nicht heraussuchen kann (in Troisdorf letztes Jahr, und das liegt ja bekanntermaßen in der Nähe von Kölle) war es auch nicht viel anders, dazu hättest du nicht an die Nordsee fahren müssen (kl. Scherz !).

Die paar Kilometerchen hättest du sicherlich auch noch geschafft, macht nix, dafür hattest du ein gutes Training für den Röntgenultra und ein wenig Abhärtung gratis !

Glückwunsch auch Kris, die sich tapfer geschlagen hat, da sieht man es wieder : zu zweit geht alles besser, gell ?

Hannes hat gesagt…

Nein, ganz so begeistert klingt das nicht. Mir wäre alleine die kurze Runde schon Grund genug gewesen, um mich zu langweilen, aber das ist bei solchen X-Stunden-Läufen ja der Standard.

Doch trotzdem Glückwunsch! zu dem geschafften Marathon, wie Margitta schon sagt, vor allem Abhärtung hat das gegeben ;)

Stefan hat gesagt…

Danke, Thorsten!
Mal schauen, wie sich die Generalprobe am Sonntag auswirkt...

Margitta, an Troisdorf fühlte ich mich auch erinnert. Da scheint es ja jedes Jahr zu regnen. ;-)
Zumindest war es bei meinen beiden Teilnahmen dort auch so.

Die Abhärtung war diesmal eher mental. Allerdings konnte ich bei dem Wetter meine Jacke mal einem ausführlichen Härtetest unterziehen. Fazit: hält dicht gegen Wind und Regen - was aber nur teilweise was nützt, wenn man schneller schwitzt als die Feuchtigkeit nach draussen kann. ;-)

Länge ist relativ, Hannes! ;-)
Mir war die Runde eher zu LANG, weil so wenig Läufer unterwegs waren. Da laufe ich dann lieber kürzere Runden, wo etwas mehr los ist. Oder eben Punkt-zu-Punkt-Läufe.

Anonym hat gesagt…

Freu dich, das deine Läufe wenigstens stattfinden.. Schöner Bericht, wie gewohnt!

Stefan hat gesagt…

Christian:

> Freu dich, das deine Läufe wenigstens stattfinden..

Wieso? Ist bei dir einer abgesagt worden?

lustamlaufen hat gesagt…

Schöner Bericht. Hat Spass gemacht ihn zu lesen. Laufe auch in Remscheid mit. Mein 1. mehr als Marathon lauf. Wünsche dir alles Gute.
Gruß Peter

Horst - H. aus Emst hat gesagt…

Hallo Stefan,
natürlich war auch ich gespannt auf Deinen Bericht aus Otterndorf.
Zunächst einmal meine Glückwünsche an Dich und Deine Kris! Das Ihr Euch bei der schlechten Wettervorhersage überhaupt auf die Strecke begeben habt und dann auch noch erfolgreich Eure Kilometer (wenn auch verkürzt)zurückgelegt habt zeugt von großem Ergeiz, "Hut ab"!
Für den Röntgenlauf sind die Wetterbedingungen laut der Vorhersagen auch nicht gerade rosig, dafür ist es aber auch vor der Haustür und es sind sehr viele Teilnehmer/innen auf der Strecke.
Dein Gezeitenlauf hatte natürlich mehr Teilnehmer verdient aber er ist natürlich mit dem diesjährigen Nordseelauf an gleicher Stelle nicht zu vergleichen.
Schön das man jetzt wieder häufiger von Dir lesen wird, es kann zur geliebten Gewohnheit werden.
Unseren NRW-Lauf-Frank habe ich übrigens am Wochende beim Falke Marathon in Fleckenberg getroffen. Er startete dort zum Halbmarathon der auch bei sehr unangenehmer Witterung stattfand.
Wenn es Deine Zeit erlaubt, dann schau beim Röntgenlauf einfach mal vorbei, Du findest mich mit meinen Bändern am Samstag und Sonntag auf dem Veranstaltungsgelände.
Vorab viel Erfolg, vielleicht hat sich die Otter-Mühe gelohnt.
Mit laufsportlichen F(Gr)üßen aus "Emst-Horst"
Horst - H.

Anonym hat gesagt…

Vielen Dank für die Glückwünsche :-)
Lieben Gruß
KrisS

Evchen hat gesagt…

Du selbst hast das Zitat auf Deiner Seite stehen und ich finde, es paßt einmal mehr so gut: War der Lauf nicht Dein Freund, so war er Dein Lehrer. Und wenn man Laufen nun mal durch Laufen lernt, dann hast Du alles richtig gemacht bei diesem fiesen, bibber, ällabäh Wetter. Also: Glückwunsch! :-)

Krisssssss: Geil! Hammer! Herzlichen Glückwunsch! (Ich weiß, ich wiederhole mich. Trotzdem! )

Stefan hat gesagt…

Peter, erst einmal herzlich willkommen in meinem Blog.
Danke für das Lob und dir auch viel Glück am Sonntag!

Horst, wenn ich am Sonntag vor dem Start mehr Zeit habe als in Otterndorf *grins* komme ich mal vorbei.

Danke, Evchen!
Ja; der Lauf in Otterndorf war sicherlich mehr Lehrer als Freund. Auf dem Stundenplan standen Mentaltraining, Abhärtung und Materialtest. ;-)

Pienznaeschen hat gesagt…

Die Nordsee klingt toll, das Wetter dann aber leider weniger.
Auch wenn es nicht 100pro begeistert und euphorisch klingt, Du bist durchgekommen und hast nicht irgendwann einfach blocklos aufgegeben, das ist das was zählt und das was bleibt
Kris, absolute klasse!!!

Stefan hat gesagt…

Julia, wettermäßig wurden wir dafür in den nachfolgenden Urlaubstagen einigermaßen entschädigt.
Viel wärmer wurde es da zwar nicht, aber es war weitgehend trocken und auch die Sonne zeigte sich.

Marcus hat gesagt…

Wenn auch mein Denken in eine andere Richtung geht, finde ich solche Berichte doch sehr interessant. Erst einmal meinen herzlichen Glückwunsch an Euch Zwei! :)

So sehr ich den Regen liebe, aber bei einer derartigen Veranstaltung stellt er mit Sicherheit kein motivierend Element dar, gell? ;)

An dieser Stelle noch meinen Respekt für Eure Beharrlichkeit immer im Kreis zu laufen! Das ist auch nicht ohne.

Liebe Grüße

Marcus

Steffen hat gesagt…

Hallo Stafan,
prima Bericht, und, Dun hast jede menge Erfahrungen gesammelt, die nimmt Dir niemand mehr. Für den Röntgenlauf war das vielleicht, auch in Bezug auf das Wetter, garnicht einmal so schlecht. Schlimmer kann es dort ja kaum werden...

Mein Glückwunsch für diese Leistung!

LG
Steffen

Anonym hat gesagt…

Hallo Evchen, Julia und Marcus,
auch euch vielen Dank für die Glückwünsche :-)
Lieben Gruß
KrisS

Stefan hat gesagt…

Marcus, danke schön.
Stimmt; wirklich motivierend war der Regen nicht. ;-)
Das Im-Kreis-Laufen macht mir aber meistens nichts aus; da habe ich was Rundenläufe betrifft schon "Schlimmeres" hinter und vor mir.

Stimmt, Steffen. Wettertechnisch kann es, mal von Hagel abgesehen, nur aufwärts gehen. Aber nach Hagel sieht's nicht aus, eher nach gelegentlich feuchten 12° C.

Gerd hat gesagt…

Du machst mir immer mehr Lust auf so was. Wenn ich die nächsten Läufe (Frankfurt Marathon und Rodgau 50km) überstehe, dann machen wir so was echt mal gemeinsam!

Stefan hat gesagt…

Gerd, mal abgesehen davon, dass ich nicht ausschließen kann, bereits in Rodgau dabei zu sein, komme ich da sicher gerne drauf zurück!
Das Wetter darf dann aber gerne etwas freundlicher sein. ;-)