Es klang nach einem Lauf ganz nach meinem Geschmack. Ein ungefähr 800 Meter langer Rundkurs; zwar durch die Schwerter Innenstadt, aber eingebettet in das „Pannekaukenfest“. Die Möglichkeit, sieben Stunden lang laufen zu können, aber nicht zu müssen. Die Chance, einen langen Lauf der anderen Art zu machen mit der Option, die Marathon- oder Ultradistanz anzugehen. Alles ohne Zeit- oder Leistungsdruck, aber mit netten Lauffreunden.
Mit kurzer Anfahrt und angenehmer Startzeit.
Und das Ganze noch zu für einen guten Zweck, denn für jede gelaufene Runde soll ein Euro für das Schwerter Hospiz gespendet werden.
Da sich dadurch für die wenigen anwesenden Ultraläufer schnell satte Beträge ansammeln, wurden vom Veranstalter Sponsoren gesucht und gefunden. Ein angenehmes Konzept. Ich zahle mit Schweißtropfen und Muskelkater, ein anderer zahlt dafür die Euros. Das ist mal eine andere Herausforderung: einem Geschäftsmann die Portokasse leerlaufen… (...)
Ob es geklappt hat erfährst Du im Bericht auf meiner Homepage.
Mehr Fotos gibt es auch.
[Fotos: St. Schirmer]
I wie Iserlohn
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Für den Buchstaben I musste ich nicht weit fahren: etwa 20 Kilometer
Richtung Osten und ich war in Iserlohn, der mit rund 100.000 Einwohnern
größten Stadt ...
1 Kommentar:
Glückwunsch Stefan. Interessanter Bericht vom Hospitzlauf.
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